08.03.2013

Palermo

Palermo ist ein Roman und erzählt über Verstrickungen von Politik, Kultur, Oper, Liebe, Macht, Geld und komplizierten Familienverhältnissen. Er erzählt von heute, aber nicht nur über Palermo. Palermo ist vielmehr ein Synonym für fast jede Europäische Stadt, die noch ein Opernhaus hat.
Ein Sittengemälde mit Musik.

Der Roman »Palermo« von Uwe Eric Laufenberg erscheint am 22. August 2013.
Verlag: STRAUSS Medien
Seitenzahl: 350

Druckfassung:ISBN 978-3-943713-18-3
für 12,50€

E-Book und ist in allen gängigen Verkaufsportalen
ISBN: 978-3-943713-16-9 (Epub)
ISBN: 978-3-943713-17-6 (Kindle)
ISBN: 978-3-943713-19-0 (PDF)
für 9,99 €.

Wir haben einen Blog für den Roman aufgesetzt, der auch ein Interview mit Herrn Laufenberg enthält und auf dem wir Besprechungen, Termine und aktuelle Informationen einstellen werden.
www.strauss-medien.de/palermo

Das Interview:

Strauss-Medien: Herr Laufenberg, Sie sind unter die Romanautoren gegangen. Schlummert in jedem Regisseur ein Schriftsteller oder was hat Sie dazu bewogen?

Uwe-Eric Laufenberg: In jedem mit darstellender Kunst beschäftigten Menschen schlummert der Wunsch, einmal den eigenen Text zu produzieren, das zu sagen, was man wirklich sagen will. Man lebt ja ansonsten immer in, oft wunderbaren, Fremdtexten, die man sich aneignen muss. Wirklich zum Eigenen zu kommen, heißt schreiben.

S-M: Ihr Roman trägt den Titel „Palermo“ und handelt von einem Opern-Intendanten und seinen Erlebnissen mit der Kulturpolitik in einer italienischen Stadt. Sie schreiben in einem kurzen Prolog: „Die Kunst ist der Versuch, die Wahrheit hinter der Wirklichkeit aufzuspüren.“ Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Wahrheit?

U-E L: Man erlebt in seinem Leben Situationen und Menschen, ist hineingeworfen in Konflikte, ohne diese wirklich verstehen zu können. Indem man Situationen, die man erlebt hat, literarisch nachstellt und neu beleuchtet, erfährt man Dinge, die zum Teil tief im Unbewussten schlummern und die man so hervorholen kann.

S-M: Sie haben die Handlung Ihres Romans an manchen Stellen unterbrochen und einen Exkurs über die Oper als solche eingestreut. Die Vermittlung dieser Kunstform scheint Ihnen hier besonders am Herzen gelegen zu haben. Sehen Sie die Romanhandlung als Parabel, die sich auf den Opernbetrieb grundsätzlich übertragen lässt?

U-E L: Die Oper ist eine alte Tante, von der wir nicht genau wissen, ob sie nicht bald stirbt. Ich habe in Köln alle meine Energie und meine ganze Person für diese alte Tante ins Spiel gebracht. Der Roman stellt auch die Frage, ob diese Lebensleistung, erbracht für alten Tanten, in unsere Gesellschaft noch irgendeinen Wert haben.

S-M: Würden Sie mit uns ein kleines Spiel spielen? Wir wollen Ihnen ein paar Zitate vorlesen und bitten Sie jeweils um einen Kommentar.

Marie von Ebner-Eschbach „Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

U-E L: Wer alles weiß, kann nichts mehr glauben. Aber zu wissen, ist besser, als glauben und getäuscht zu werden.

S-M: B. Brecht, Der gute Mensch von Sezuan: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“

U-E L: Wenn der Vorhang zu ist und endgültig zu bleibt, werden die offenen Fragen zu keinen Antworten mehr führen. Das Spiel muss immer wieder von vorne beginnen. Wir sollten daran arbeiten, den Vorhang immer wieder zu öffnen.

S-M: Mozart, Zauberflöte: „PAPAGENO: Mein Kind, was werden wir nun sprechen? PAMINA: Die Wahrheit! sey sie auch Verbrechen. BEYDE: Die Wahrheit ist nicht immer gut, Weil sie den Grossen wehe thut.“

U-E L: Gibt es einen gültigeren Spruch? Und das in der alten abgenudelten Operette von Schickender und Mozart, wo sie von den Fachleuten immer nur hören, schrecklich, geht gar nicht mehr, sollten wir nicht mehr spielen. Aber es ist mit Carmen die beliebteste Oper überhaupt beim Publikum. Warum wohl?

S-M: Herr Laufenberg, was sagen Sie denen, die akribisch versuchen werden, jede einzelne Ihrer Figuren mit realen Personen zu identifizieren?

U-E L: Das bringt vielleicht kurzzeitig ein gewisses Vergnügen, aber verpufft nach kurzer Zeit total. Und dann bleibt der Text, entweder ist er gut, oder er ist nicht so gut. Und das wird seine Lebensdauer bestimmen.

S-M: Ihren Roman kann man als ein Sittengemälde verstehen, welches die Verflechtungen von Kultur und Politik nachvollziehbar macht, aber auch so manch menschliche Tragik in das Geschehen einflicht. In einem weiteren Abstecher gehen Sie an die Wurzeln der persönlichen Befindlichkeit der Hauptfigur. Sie legen diese quasi auf die Couch, indem Sie über das problematische Verhältnis zu dessen Vater schreiben. Wie kann man dieses Oszillieren zwischen psychologischer und gesellschaftlicher Komponente verstehen? Meinen Sie, dass letzten Endes alles einander bedingt?

U-E L: Ja. Wir handeln als zeitbedingte, gesellschaftlich orientierte Wesen, denken, wir wären freie Individuen und arbeiten doch nur die Lebensmuster von Generationen ab, die wir so genau gar nicht mehr kennen. Uns diese Lebensmuster bewusst zu machen, ist die Aufgabe von Kunst. Im besten Fall folgt auf die Bewustseinsmachung eine neue Form von Freiheit.

S-M: Der Roman wird zunächst als E-Book auf den Markt kommen und mit diesem Blog begleiten wir die Veröffentlichung. In den letzten Jahren hat sich auch und vor allem durch das Internet ein Bedürfnis nach mehr Transparenz durchgesetzt. „Heute will man nicht mehr nur wissen, dass etwas passiert, man will wissen, warum und wie es passiert. Geheimnisse sind nur in Ausnahmen erlaubt, (…) sagt der bekannte Blogger und Autor Sascha Lobo. Sind Sie auch für unbedingte Transparenz oder glauben Sie, dass diese auch Grenzen haben sollte?

U-E L: Ich glaube , das wir nichts verstecken müssen. Unsere Hauptaufgabe, die uns das moderne Leben aufgibt, ist, das wir lernen müssen, uns so auszuhalten, wie wir sind. Die Lüge, das Vertuschen, das Wegducken wird uns nicht weiter helfen. Wenn wir uns zu dem bekennen können, was wir wirklich sind, wird eine neue Kommunikationsstruktur und eine neue Art von Freiheit einsetzen, die uns in eine bessere und aufrichtigere Zukunft bringt.

S-M: Sie hatten jetzt ein Jahr Zeit, als freier Regisseur zu arbeiten. Ab der kommenden Spielzeit sind Sie Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Werden wir noch vom Autor Laufenberg hören? Oder soll das ein einmaliger Ausflug in die schreibende Zunft bleiben?

U-E L: Es gibt noch ein Drehbuch, das ich geschrieben habe und das ich gerne als Regisseur verwirklichen möchte. Das Glück und der Fluch, ein Sabbatical gehabt zu haben, hat viele Lebensenergien freigesetzt, die in der " Theatermühle " so nicht möglich wären. In Wiesbaden habe ich ein wunderbares Team und sehr gute Partner in der Verwaltung und der Politik, ich glaube, da ist sehr viel Kreatives möglich.

Parade der Peinlichkeiten

Der Ex-Opernintendant Uwe Eric Laufenberg karikiert in seinem Racheroman "Palermo" Kölns Kulturpolitik.
Von Stefan Keim ( Die Welt, 23.08.13)
Idioten, Intrigen, Inkompetenz – Uwe Eric Laufenberg rechnet ab mit der Kölner Kulturpolitik. Dort wurde er vor gut einem Jahr fristlos gekündigt, obwohl er als Intendant die zuvor unbedeutend gewordene Oper wieder nach vorn gebracht hatte. Laufenberg hatte die mafiösen Machtverhältnisse, den berühmten kölschen Klüngel an die Öffentlichkeit gebracht. Zwar einigte man sich dann doch noch auf eine Vertragsauflösung, vermied einen Prozess, und der eigentlich erfolgreiche Intendant bekam schnell den nächsten Job als Generalintendant in Wiesbaden. Er löst im nächsten Sommer Manfred Beilharz ab.
Aber Köln scheint Laufenberg noch unverdaut im Magen zu liegen, die Wut wird nicht kleiner. Der Roman "Palermo" ist nun der Versuch, sich den Ärger von der Seele zu schreiben, ein Enthüllungsbuch, vollgepackt mit Peinlichkeiten und Absurditäten.
….
Laufenberg selbst tritt auf als Tommaso Moncorrente (übersetzt "laufender Berg"). Er beschreibt sich durchaus selbstironisch als einen naiven Menschen, der an die Kunst und einen Rest Menschenverstand glaubt, allerdings ein überschäumendes Temperament hat. Rückblenden in die Kindheit geben dem Buch eine autobiografische Note. Da liest man über Moncorrentes Vater, der seine Kinder in dubiose Geschäfte verwickelt. Und über eine Jugendliebe, Silvia Rossi, die in Palermo als Dramaturgin auftaucht und unbedingt Operndirektorin werden will.
In Köln werden mal wieder alle ziemlich böse sein auf Uwe Eric Laufenberg. Kein Wunder, "Palermo" ist ein Racheroman. Oberbürgermeister Jürgen Roters heißt Renato Tacini und ist ein politisches Leichtgewicht, dessen Wort nichts gilt. Schauspielintendantin Karin Beier porträtiert Laufenberg als verlogene Karrieristin, die sich für Politik überhaupt nicht interessiert und ein sehr gutes Verhältnis zum Pressepaten pflegt.
Literarischen Wert jenseits der Schlüssellochperspektive hat dieser Roman nicht. Dafür hängt Laufenberg zu sehr an den Details, die er fast dokumentarisch nacherzählt. Die Vielzahl der Charaktere ist sogar für Leser verwirrend, die ungefähr mit den Kölner Kulturskandalen vertraut sind. Andererseits verblüfft es, wie glaubwürdig viele Szenen und Beschreibungen wirken. Am Ende entschuldigt sich Uwe Eric Laufenberg bei Palermo, dem echten Palermo. Denn nur weil eine Stadt von der Mafia beherrscht wird, ist sie nicht so schlimm wie Köln.

„Palermo“ liegt am Rhein
Von Ulrich Fischer (dpa)
Der künftige Intendant des Staatstheaters Wiesbaden hat einen pikanten Schlüsselroman geschrieben
In dem Werk, das zunächst als E-Book erscheint, nimmt er die deutsche Theaterlandschaft aufs Korn - darunter auch Persönlichkeiten aus Frankfurt.
Ist es eine Abrechnung? Spätestens wenn in Palermo das Stadtarchiv im Untergrund versinkt, merkt der Leser, dass in dem Buch des in Köln vor die Tür gesetzten ehemaligen Opernchefs Uwe Eric Laufenberg Palermo am Rhein liegt. Uwe Eric Laufenberg hat einen Roman geschrieben - der Theatermann hatte in Köln die Oper geleitet und war dort rausgeworfen worden, obwohl er dem Haus, dessen Ruf beschädigt war, wieder zu einer Spitzenposition verholfen hat. Sein Wirken wurde aber überschattet von einem langwierigen Streit über die finanzielle Ausstattung des Hauses. Laufenberg erhielt die fristlose Kündigung. Später wurde sie in eine vorzeitige Vertragsauflösung umgewandelt.
Zirkus der Eitelkeiten
Inzwischen hat Laufenberg ein neues Engagement, in einem Jahr soll er die Leitung des Hessischen Staatstheaters in Wiesbaden übernehmen. In einem Interview mit dieser Zeitung am 16. August bekundete er seine Liebe zu Ballett, Tanz und Theater und präsentierte sich als durchaus kämpferischer Kenner der kulturpolitischen Szene und ihrer Eitelkeiten. Er selber schilderte sich in dem Gespräch als Entscheider, dessen Aufgabe darin besteht, das Publikum von der Qualität seiner Arbeit zu überzeugen.
Während er sich auf die Intendanz in Wiesbaden vorbereitet, hat er seinen ersten Roman fertiggeschrieben: „Palermo“, in dem er diese Kenntnisse satirisch zuspitzt. Da er alles in Italien spielen lässt, was er diesseits der Alpen erlebt hat, alles verfremdet, kann er sich jede Freiheit nehmen. Er schreibt flott, unterhaltsam - einige Unbeholfenheiten hätte ein guter Lektor allerdings begradigen können und sollen.
Viele Episoden sind interessant: Die Debatte um Oper und Schauspiel - sollte man das alte Haus in Köln sanieren oder besser neu bauen? Die Reise der Oper nach China und der Triumph mit Richard Wagners „Ring“. Laufenberg, der seinen Helden leicht entschlüsselbar „Moncorrente“ nennt und sich selbst halbwegs kritisch beschreibt, ist stolz auf Erfolge, verschweigt aber nicht haarsträubende Zwischenfälle, politisches Banausentum, menschliche Schwächen: Er hat Sinn fürs Anekdotische.
Mit scharfem Blick
Das Beste aber sind seine Porträts, da gewinnt der Roman satirisches Profil, Laufenberg spitzt seine Feder. Was für ein Gesicht wird Karin Beier machen, lange Jahre Kölner Schauspielintendantin und ab der Spielzeit 2013/14 Chefin des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg, wenn sie über „Bibiana Cacciatori“ liest? … Man möchte Mäuschen spielen.
Laufenberg setze sich in kaum verdeckter satirischer Verfremdung mit seinen früheren Gegnern auseinander, schrieb die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“. Als Zeitzeuge ist Laufenberg wichtig. Er selber bezeichnet das Buch als „Versuch, die Wahrheit hinter der Wirklichkeit aufzuspüren“. Die realen Personen zu identifizieren, bringe „vielleicht kurzzeitig ein gewisses Vergnügen, aber verpufft nach kurzer Zeit total“. Gut, dass der Theatermann sich entschlossen hat, auszupacken. Man merkt an seinen frischen Inszenierungen, dass er keine Angst hat.

Rache für Köln

Ein echter Opernintendant macht das Kulturleben zum Roman
VON WOLFRAM GOERTZ (Die Zeit 35/2013)

Das steife, aber im Sprachschatz eingebürgerte Substantiv Fiktion hat entfernt mit dem attraktiveren und vielversprechenden Verb fingieren zu tun. Wer fingiert, der täuscht vor, manipuliert die Wirklichkeit und bucht Erfundenes auf den Platz des Wahren. Trotzdem muss die Realität nicht verloren gehen, ihr wird nur ein fremdes Gewand übergezogen.

Der Technik des Fingierens hat sich nun ein prominenter Kulturschaffender in seinem Romandebüt bedient. Unter einer Larve erzählt er seine teils glänzende, teils verkorkste Biografie – und vor allem jene drei Jahre, die zu den erregendsten seiner Karriere zählen. Der Autor ist Uwe Eric Laufenberg. Von 2009 bis 2012 war er Intendant der Kölner Oper, eine Ära, die unter den Zeichen arger Finanznot und furioser Intrigen stand. Jetzt übt Laufenberg Rache. Damit jeder ahnt, wie es in Köln so zugeht, wählt er als Schauplatz und als Titel des Romans das sizilianische Palermo (Verlag Strauss Medien).

Wer irgendetwas im Kölner Kulturleben zu sagen hatte, tritt hier auf, mit italienisch verballhorntem Namen und mit ungünstigsten Charaktereigenschaften versehen. Aus Laufenberg wird Tommaso Moncorrente (laufender Berg), aus Kulturdezernent Georg Quander wird Giorgio Grigio (grauer Georg), aus Schauspielintendantin Karin Beier wird Bibiana Cacciatori (Jägerin), aus Geschäftsführer Patrick Wasserbauer wird Franco Scheletrino (Klappergestell), Köln wird zu Palermo, Berlin zu Rom, Bonn zu Catania, Hamburg zu Mailand. Trotzdem befinden wir uns in jeder Sekunde eindeutig in Köln und seinem Klüngel. Wer die Stadt kennt, der weiß, dass dort jeder Dolchstoß als Betriebsunfall oder Notwehr deklariert wird; dass politische Zusagen die Wirkungsdauer von Liebesbriefen besitzen, die 14-Jährige austauschen. Und wer Laufenberg kennt, weiß um seine Neigung zum Revanchefoul.

Weil der Autor nichts mehr zu verlieren hat, sondern von 2014 an Intendant in Wiesbaden sein wird, schildert er Interna seiner Kölner Jahre so genüsslich wie boshaft. Er wechselt zwischen offener Realität und blankem Unsinn, wir erleben ein kölsches Panoptikum mit einem eingestürzten Stadtarchiv, einem unter schrillen Umständen geglückten Ring- Gastspiel in China, einem immer wieder geplanten und abgesetzten Neubau des Schauspiel- und Opernhauses. Was nicht ganz der Wahrheit entspricht, ist immerhin fantastisch fingiert.

Das Ende des Romans ähnelt der Ära des Autors: Ihm geht die Luft aus. Nur noch dürre Dialoge, keine saftigen Szenen mehr. Fast scheint hier jener historische Kölner Opernintendant Laufenberg durch, wie er sich als Moncorrente selbstironisch skizziert: launisch, weinerlich und inkonsequent. Das schmälert den Unterhaltungswert von Palermo kein bisschen. Zum Zweck der komplementären Wahrheitsfindung läse man nun aber gern einen satirischen Roman aus der Feder eines seiner Opfer. Alles eine Sache der Ehre.

Regiert in Köln die Kulturmafia?
VON MICHAEL BISCHOF Bild, 21.08.13
"Man nennt ihn den Paten. Er gilt als der wichtigste Mann der Stadt. Denn ihm gehört die Zeitung. Von sich selbst sagt er: Damit haben wir sie alle in der Hand."… Wieviel Realität steckt im Roman? DuMont Pressesprecher Wolfgang Brüser: "Wir möchten dazu nichts sagen oder kommentieren."…
Als reales Vorbild für die Romanfigur Silvio Benito ist unschwer SPD- Chef Martin Börschel zu erkennen. Börschel: "ich warte gespannt auf ein signiertes Exemplar mit persönlicher Widmung. Man kommt schließlich nicht alle Tage in einem Buch vor.."

08.03.2013

Palermo